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Kräuterliste

in Heilerbau 26.08.2014 21:47
von Schneestern | 138 Beiträge | 300 Punkte

Kräuterliste

Todesbeeren:
Rote,giftige Beeren. Wird es eingenommen stirbt der Hund sofort.

Erlenrinde:

die Rinde wird dazu verwendet, um Zahnschmerzen zu behandeln

Gurkenkraut/Borretsch:
kleine Pflanze mit pinken oder blauen Blüten und haarigen Blättern. Wird für eine bessere Milchproduktion säugender Königinnen benutzt. Gut durchkauen und dann schlucken. Sie behandelt auch Fieber. Sie kann leicht an ihren sternenförmigen Blüten identifiziert werden.

Ginster:
wird verwendet, um gebrochene Knochen und Wunden zu behandeln wenn es als Breipackung gemischt wird

Klettenwurzel:
große gestielte Distel mit einem scharfen Geruch und dunklen Blättern. Wenn sie ausgegraben und gewaschen wird, kann das Fruchtfleisch gekaut werden, und auf von Ratten zugefügte Wunden gelegt, um eine Infektion zu verhindern. Kann auch auf infizierte Ratten-Bisse verwendet werden, um den Schmerz zu vermindern und sie zu heilen

Minze:
ein belaubte und köstlich riechendes Pflanze, die in freier Wildbahn selten gefunden wird. Größtenteils gefunden in Zweibeiner-Gärten. Bestes Heilmittel gegen den tödlichen Grünen Husten.

Schöllkraut:
Dieses Kraut kann verwendet werden, um die Augen zu beruhigen.

Kamille:
Dieses Kraut stärkt das Herz und wirkt beruhigend.

Kerbel:
süßriechende Pflanze, die große farnähnliche Blätter mit kleinen weißen Blüten hat. Wenn die Blätter gekaut werden, kann der Saft auf Wunden getan werden, um Infektion zu verhindern oder zu heilen oder um Bauchschmerzen zu heilen.

Vogelmiere:
kann wie Minze gegen Grünen Husten verwendet werden.

Spinnenweben:
sehr häufig im Wald zu finden, man sollte aber darauf achten die Spinne nicht mitzubringen. Wird verwendet um blutende Wunden zu verbinden oder Brüche zu schienen.

Huflattich:
eine Pflanze mit Löwenzahn ähnlichen gelben oder weißen Blüten. Die Blätter werden zerkaut und Hunden mit Atemschwierigkeiten oder Husten gegeben. Es kann auch verwendet werden, um Husten bei Jungen zu behandeln.

Schwarzwurzel:
große und kleine Blätter, glockenförmige Blumen, die sich in der Farbe von rosa, zu weiß, und purpurrot erstrecken. Seine dicken, schwarz-farbigen Wurzeln, werden gekaut und als Breiumschlag verwendet um Knochenbrüche zu Heilen und Wunden zu versorgen.

Löwenzahn:
Die weiße Flüssigkeit innerhalb des Stengels wird für Bienenstiche verwendet

Ampfer:
Das Blatt muss zerkaut und der Saft auf die Wunde getropft werden. Die Reste werden nicht verwendet. Ist auch gut um wunde Ballen zu behandeln.

Drachenblut:
Harz vom Drachenbaum, genaue Wirkung nicht bekannt. Gehört zu den Reisekräutern

getrocknete Eichenblätter:
am leichtesten sind die Blätter im Herbst zu finden. Sie werden getrocknet und können dann gegen Infektionen angewendet werden

Mutterkraut:
Kleiner Strauch dessen Blüten ähnlich wie Gänseblümchen aussehen. Die Blätter können gegessen werden um Fieber zu senken. Es wird auch zum Heilen von Erkältung und Schmerzen (auch Kopfschmerzen) verwendet. Mutterkraut hat einen scharfen Geruch

Goldrute:
Eine große Pflanze mit hellen, gelben Blumen. Wird gekaut und als Breiumschlag zur Behandlung von Wunden eingesetzt

Heidekraut:
Über diese Heilpflanze ist nicht viel bekannt, außer das sie verwendet wird um Medizin süßer und geschmackvoller zu machen.

Honig:
Eine süße, goldengefärbte Flüssigkeit, die von Bienen hergestellt wird. Die Gefahr beim Sammeln von Bienen gestochen zu werden ist groß. Wird verwendet um Infektionen, Halsweh, oder Hunde die Rauch eingeatmet haben zu behandeln. Es wird auch verwendet um anderen Hunden das Einnehmen von Medizin zu erleichtern. Kann als Leckerei für Junge verwendet werden.

Schachtelhalm:
Eine hohe, borstige entstielte Pflanze, die in sumpfigen Gebieten wächst. Die Blätter werden gekaut und dann als Breiumschlag verwendet um infizierte Wunden zu behandeln.

Wacholderbeeren:
Wacholderbeeren wachsen an einem Strauch mit dunkelgrünen, stacheligen Blättern. Die Beeren sind purpurrot und können Bauchschmerzen behandeln, geben Kraft, und beruhigen die Atmung.

Wollziest:
Wird allgemein in den Bergen gefunden. Die Pflanze gibt Hunden Kraft.

Lavendel:
Ein kleines, lila Blütenwerk, das Fieber und Erkältung behandelt.

Malve:
Die Blätter werden am besten zu Sonnenhoch gesammelt, wenn sie trocken sind. Sie beruhigen den Magen.

Studentenblume/ Ringelblume:
eine niedrigwachsende Blume, die orange oder hellgelb in der Farbe ist. Die Blütenblätter oder Blätter können gekaut und auf Wunden als Breiumschlag angewandt werden um Infektion zu behandeln. Sie können auch verwendet werden um Rattenbisse zu behandeln, sie sind manchmal aber nicht stark genug.

Mäusegalle:
Extrahiert aus der Maus. Das einzige Heilmittel gegen Zecken, Mäusegalle riecht abscheulich und wird in Moos aufbewahrt. Wenn es auf eine Zecke geträufelt wird,lässt diese los. Den Geruch kann man durch wilden Knoblauch überdecken. Wenn sie zufällig geschluckt wird hinterlässt sie einen ekeleregenden Geschmack im Mund.

Brennnesselsamen:
Kann wie Schafgarbe verwendet werden, wenn ein Hund Gift geschluckt hat.

Petersilie:
Stoppt die Milchproduktion einer Königin wenn ihre Jungen sterben oder keine Milch mehr benötigen

Mohnsamen:
kleine, schwarze Samen, die aus einem getrockneten Mohnblüte geschüttelt werden. Sie werden verwendet um Hunde zum Schlafen zu bringen oder sie zu beruhigen. Sind aber nicht empfehlenswert für säugende Königinnen. Mohnsamen können auch dazu verwendet werden um Schmerzen zu lindern.

Greiskraut-Blätter:
Die Blätter werden zerdrückt und mit Wacholderbeeren gemischt. Die Mischung wird als Breiumschlag verwendet um Schmerzen in den Gelenken zu lindern.

Traubenkraut:
Wie Wollziest wird Traubenkraut allgemein in den Bergen gefunden und gibt Hunden Kraft

Himbeerblätter:
Ein Kraut das bei den Geburt von Jungen verwendet wird. Es lindert die Schmerzen und stoppt die Blutung.

Binse:
Dieses Kraut wird verwendet, um gebrochene Knochen zu verbinden. Es hat lange schmale Blätter, und einen lavendelfarbenden Hauptstiel.

Brennnessel:
Die Blätter können bei Wunden angewandt werden, damit Schwellungen zurückgehen. Die stacheligen, grünen Samen können einem Hund gegeben werden, die durch Krähenfraß, Zweibeinerabfälle oder andere toxische Gegenstände vergiftet worden ist.

Wanzenkraut:
Das beste Heilmittel gegen Gift, besonders gegen Schlangen-Bissen.

Rainfarn:
Der Rainfarn hat runde, gelbe Blätter, und einen starken, sehr süßlichen Geruch. Es ist gut um andere Gerüche zu Überdecken. Außerdem wird es angewendet um Husten zu behandeln, es muss allerdings in kleinen Dosierungen verabreicht werden.

Thymian:
Dieses Kraut kann gegessen werden um Nervosität und Angst zu mindern.

Reisekräuter:
Reisekräuter bestehen aus Sauerampfer, Gänseblümchen, Kamille, Pimpernell, Tausendschön und Drachenblut. Kamille stärkt das Herzen und beruhigt Hunde. Das andere Kraut ist unbekannt.

Bachminze:
Eine grüne, belaubte Pflanze die in der Nähe von Strömen oder feuchter Erde gefunden wird. Wird zur Behandlung von Bauchschmerzen eingesetzt.

Bärlauch:
Wenn er gerollt ist, kann er helfen Infektion zu verhindern. Besonders gut für Rattenbissen. Wegen seines starken Geruches kann er den Geruch eines bestimmten Rudels verbergen und Hunde für Überfälle tarnen.

Weidenrinde:
Diese Rinde dient als ein schmerzstillendes Mittel.

Schafgarbe:
Ein Blütenwerk, dessen Blätter in einen Breiumschlag getan und bei Wunden angewendet werden um Gift herauszuziehen. Wenn es eingenommen wird, lässt es einen Hund erbrechen. Die Salbe der Schafgarbe kann auch verwendet werden um gerissene Pfotenballen zu heilen.

Gänseblümchenblätter:
Wenn es zu einem Brei gekaut wird, kann es auf schmerzende Gelenke getan werden.

Pfefferminze:
Ein Pflanze die stark riechende Blätter besitzt. Sie wird verwendet um die Durchblutung anzuregen.

Rosmarin:
Ein immergrüner, buschig verzweigter Strauch der intensiv-aromatisch duftet. Seine Blätter werden verwendet, um den Kreislauf anzuregen und das Herz zu stärken.

Bilsenkraut:
Das beste Mittel gegen Schmerzen

Borretsch:
Auch als Gurkenkraut bekannt, ist eine kleine Pflanze mit haarigen Blättern. Außerdem kann es leicht an seinen rosa oder blauen, sternenförmigen Blüten identifiziert werden. Die Blätter werden gekaut und regen die Milchproduktion säugender Königinnen an. Borretsch hilft auch gegen Fieber.

Luzerne:
bringt Hunde dazu, zu erbrechen, so wie Schafgarbe

Maßliebchenblätter:
Gut gegen schmerzende Gelenke.

Gänsefingerkraut

Das Gänsefingerkraut ist das beste Heilmittel gegen Weißen Husten

Beinwell
Beinwell wird verwendet um gebrochene Knochen zu behandeln

Heil-Techniken/Theraphien


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Eine Therapie um die Muskeln zu stärken ohne verletzte Körperteile direkt zu belasten.

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Ebenfalls eine Therapie um die Muskeln zu stärken ohne die verletzten Körperteile direkt zu belasten.

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