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Pferde

in Werbung 21.06.2014 12:46
von Seline
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<center><div style="font-color: #595A6E;width: 500px;maxheight: 900px;background-color: #7295CD; border: 2px solid #27282e;border-radius: 10px"><font color="#595A6E"><font face: ""></br><font color="#27282e">~Pferde~</br></br><img src="http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/logo7jkw9t4zoa.png" width="495" height="auto"></br></br><div style="Overflow: Auto; max-height: 300px">Story</font></font></br>Vorgeschichte:
Ach, lass mich doch in Ruhe, Dinao!“, sagte die schwarze Stute zu dem weißen Hengst. „Aber Melissa, das kann ich nicht, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du mich auch liebst!“, antwortete dieser. Er schüttelte den Kopf. Warum konnte Melissa seine Liebe denn nicht erwidern? Die Stute allerdings wendete sich vom ihm ab. „Das glaubst auch nur du!“, rief sie noch, dann lief sie davon, zu dem anderen Ende der Koppel, wo bereits wieder einige Kinder und auch ihr Besitzer standen. Es kamen jeden Tag viele Kinder vorbei, die dann auf ihnen ritten und Melissa wusste, dass sie den Besitzer dafür bezahlten und er so ihr Futter finanzieren konnte. Also ließ sie die fremden Reiter auf ihrem Rücken zu. Bei dem aufdringlichen Hengst jedoch, verlor sie leicht die Geduld. Beim Näherkommen betrachtete die Stute die Kinder genauer. Dieses Mal war ein kleines Mädchen dabei, mit blonden Haaren und freundlichen blauen Augen. Das Mädchen schaute fasziniert zu Melissa und Melissa ging direkt zu ihr. Vorsichtig nahm das Mädchen ihre Hand und ließ sie liebevoll über Melissas Nüstern gleiten. Melissa durchfuhr plötzlich ein Gefühl, dass sie noch nie verspürt hatte. Es war, als würde etwas in ihr frei werden und sie konnte auf einmal ganz deutlich auch ein Band spüren – ein Band mit dem Mädchen, das sie berührt hatte. Auch dem Mädchen sah man an, dass sie so etwas Ähnliches gespürt hatte. Es zupfte am Ärmel ihres Besitzers und fragte: „Darf ich sie hier reiten?“ „Wenn du möchtest, Sara, dann darfst du sie reiten“, antwortete dieser. Und Sara wollte, also ritten sie. Und nach dem Ritt versprach Sara, dass sie jeden Tag wieder kommen wollte, um auf Melissa zu reiten und die Stute freute sich schon darauf – denn sie hatte ihren Menschen gefunden. Später auf der Weide kam wieder Dinao zu ihr. „Hast du nun endlich kapiert, dass du mich liebst?“, fragte er sie. „Verschwinde!“, sagte Melissa zu ihm, nun hatte sie endgültig genug. Sie drehte sich um und trat mit ihren Hufen nach dem Hengst. Gleichzeitig aber verspürte sie, wie Wärme sie durchfuhr, bis in ihre Hufe und hörte, wie hinter ihr Dinao entsetzt aufkeuchte – vor Schmerz. Also drehte sie sich wieder zu ihm und war selbst entsetzt, was sie da sah: Dinao hatte an der Brust eine große, blutende Wunde, außen rum versengtes Haar und etwas roch verbrannt. „Was…was hast du mit mir gemacht?“, schrie er. „Ich…ich weiß nicht…ich wollte nicht…“, stammelte Melissa. Auf das Geschrei von Dinao war der Besitzer herbeigeeilt und rief den Tierarzt an, als er die Wunde gesehen hatte. Geschockt war er und auch der Tierarzt, wie so etwas passieren hatte können. In dieser Nacht wurde Diano in eine extra Box im Stall gebracht und Melissa grübelte über das Geschehene nach. Sie wusste sicher, dass sie das getan hatte, sie hatte es ja gespürt. Ob es wohl etwas mit dem Mädchen zu tun hatte? An den nächsten Tagen sah man Dinao an, dass er Melissa von nun an hasste. Auch der Besitzer sah das natürlich und trennte die Beiden, indem er eine zweite Koppel errichtete und die Hälfte der Pferde in dieser Koppel tat. Melissa und Dinao waren nun die neuen Anführer der beiden Herden, die von nun an auch Namen gebrauchten. Melissas Herde nannte sich die NebelHerde und Dinaos Herde bekam den Namen FeuerHerde. In nächster Zukunft geschah es aber öfter, dass Pferde ihre Kinder fanden, zwischen ihnen ein Band wuchs und die Pferde ungewöhnliche Dinge tun konnten. Manche Kinder wussten davon, aber niemand verriet es den Erwachsenen und die Pferde waren ihnen dankbar. Sie lernten, mit ihren Fähigkeiten umzugehen und sie zu beherrschen, aber die Feindschaft zwischen den Herden verschwand nie ganz.
Aktuelle Story:
Die Zeit nahm ihren Lauf und der Besitzer wurde älter und einige Kinder, die nicht von einem alten Mann unterrichtet werden wollten, kamen weniger und das Geld wurde knapper. Die Pferde wussten dies nicht, sie waren zu fixiert auf ihre Feindschaft und Magie, um es mitzubekommen. Doch bald ist es zu spät und die Pferde werden verkauft werden müssen, damit der Besitzer sein Leben finanzieren kann und auch weil er die Pferde nicht mehr versorgen könnte. Was wird geschehen? Wird es so weit kommen, dass die Herden so vernichtet werden oder kann die Katastrophe abgewendet werden? Entscheide mit!</div></br></br><font color="27282e">Allgemeine Informationen</font></br>Gründungsdatum: 06.06.2014</br>Administration: Seline</br>Moderation: /</br>Link:</b>http://horse-dreams.forumieren.com/</...nner:</br>;<img src="[url]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/logo7jkw9t4zoa.png" width="180" height="Auto">[/url]<br /><br /> <div id="FM_widget_partners"></br>

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